Wollen Sie Klärschlamm vor der Entsorgung kostengünstig trocknen?
Oder Ihre bisherige Klärschlammverwertung energietechnisch optimieren (30 – 70 % Energieeinsparung möglich)?
Wir schließen die Lücke zwischen mechanisch entwässertem Klärschlamm und entgültiger Entsorgung, kostengünstig!
Grundsätzlich wird die unter Trocknung beschriebene Systematik, jedoch auf das Trocknungsgut Klärschlamm abgestimmt, eingesetzt.
Leitgedanke: Um 1 Liter Wasser zu verdampfen
ist rein physikalisch ca. 1 kW Energie erforderlich. Um den Energieverbrauch zu minimieren kommt es folglich in erster Linie nicht auf die Trocknungs- oder Verbrennungsmethode, sondern auf den Wassergehalt an. Wenn nun Wasser verdampft werden kann, ohne Einsatz von kostenbelasteter und immer teurer werdender Primärenergie, sondern mit kostenloser Energie aus der Umwelt, fallen lediglich die Kosten der Verteilung dieser Energie an.
Unsere Systematik basiert auf der Nutzung folgender Trocknungsvorgänge in der Trocknungshalle:
In der Praxis sind folgende Komponenten erforderlich:
Das DRYTEC-Lüftungssystem ist bereits seit Jahren in Form der sensorgesteuerten Zwangslüftung zur Gebäudetrocknung bewährt.
Mit Aussenfühler und Innenfühler für Temperatur und relative Luftfeuchte wird der energethische Luftzustand in Form von absoluter Lufteuchte in Gramm je Kubikmeter Luft errechnet. Ist die Aussenluft trockener, als die in der Halle befindliche Luft, werden Ventilatoren und Lüftungsklappen, bzw. Fensteröffner betätigt und die Feuchte Luft durch trockenere ersetzt. Das Feuchtegefälle zwischen Klärschlamm und Umgebungsluft in der Halle sinkt, der Klärschlamm gibt Feuchte an die Luft ab. Ein neuer Zyklus beginnt, usw. .
Der Transport des Klärschlammes erfolgt entweder durch ein vorhandenes Transportsystem, oder ein am Markt erhältliches zur vorhandenen Situation passendes. Hierbei sind wir Ihnen gerne behilflich.
Physikalische Grundlagen:
Der Wasserentzug erfolgt durch Verdunstung. Verdunstung ist die bei Temperaturen unter dem Siedepunkt stattfindende Art der Verdampfung, die von der Oberfläche einer Flüssigkeit aus erfolgt. Die hierzu aufzubringende Energie wird der Umgebung entzogen. Die Intensität der Verdunstung hängt vom Sättigungsdefizit der Dampfphase sowie Druck, Temperatur und Wärmeaustausch mit der Umgebung ab. Bei benetzten festen Flächen auch von deren Form und Rauhigkeit.
Bei der Erfindung wird die erforderliche Energie durch solare Energie bereitgestellt. Die Temperaturerhöhung der Umgebungsluft bewirkt ein absinken der relativen Luftfeuchte. Das Sättigungsdefizit wird größer und somit steigt die Wasserabgabe des Trocknungsgutes.
Um die Veränderung der physikalischen Zustände zwischen Trocknungsgut und dessen Umgebungsluft und zuzuführender Außenluft physikalisch richtig zu steuern erfolgt die Berechnung der absoluten Luftfeuchte, da hier die erforderlichen Messgrößen, Temperatur und relative Luftfeuchte der zu- und Abluft, einfließen.
Der kostenträchtige Energieaufwand für die Erwärmung entfällt da Solarenergie ein- oder mehrstufig genutzt wird.
Beim Luftwechsel wird der Energieaufwand auf den Transport der Trocknungsluft reduziert.
Wollen Sie Klärschlamm vor der Entsorgung kostengünstig trocknen?
Oder Ihre bisherige Klärschlammverwertung energietechnisch optimieren (30 – 70 % Energieeinsparung möglich)?
Wir schließen die Lücke zwischen mechanisch entwässertem Klärschlamm und entgültiger Entsorgung, kostengünstig!
Grundsätzlich wird die unter Trocknung beschriebene Systematik, jedoch auf das Trocknungsgut Klärschlamm abgestimmt, eingesetzt.
Leitgedanke: Um 1 Liter Wasser zu verdampfen
ist rein physikalisch ca. 1 kW Energie erforderlich. Um den Energieverbrauch zu minimieren kommt es folglich in erster Linie nicht auf die Trocknungs- oder Verbrennungsmethode, sondern auf den Wassergehalt an. Wenn nun Wasser verdampft werden kann, ohne Einsatz von kostenbelasteter und immer teurer werdender Primärenergie, sondern mit kostenloser Energie aus der Umwelt, fallen lediglich die Kosten der Verteilung dieser Energie an.
Unsere Systematik basiert auf der Nutzung folgender Trocknungsvorgänge in der Trocknungshalle:
In der Praxis sind folgende Komponenten erforderlich:
Das DRYTEC-Lüftungssystem ist bereits seit Jahren in Form der sensorgesteuerten Zwangslüftung zur Gebäudetrocknung bewährt.
Mit Aussenfühler und Innenfühler für Temperatur und relative Luftfeuchte wird der energethische Luftzustand in Form von absoluter Lufteuchte in Gramm je Kubikmeter Luft errechnet. Ist die Aussenluft trockener, als die in der Halle befindliche Luft, werden Ventilatoren und Lüftungsklappen, bzw. Fensteröffner betätigt und die Feuchte Luft durch trockenere ersetzt. Das Feuchtegefälle zwischen Klärschlamm und Umgebungsluft in der Halle sinkt, der Klärschlamm gibt Feuchte an die Luft ab. Ein neuer Zyklus beginnt, usw. .
Der Transport des Klärschlammes erfolgt entweder durch ein vorhandenes Transportsystem, oder ein am Markt erhältliches zur vorhandenen Situation passendes. Hierbei sind wir Ihnen gerne behilflich.
Physikalische Grundlagen:
Der Wasserentzug erfolgt durch Verdunstung. Verdunstung ist die bei Temperaturen unter dem Siedepunkt stattfindende Art der Verdampfung, die von der Oberfläche einer Flüssigkeit aus erfolgt. Die hierzu aufzubringende Energie wird der Umgebung entzogen. Die Intensität der Verdunstung hängt vom Sättigungsdefizit der Dampfphase sowie Druck, Temperatur und Wärmeaustausch mit der Umgebung ab. Bei benetzten festen Flächen auch von deren Form und Rauhigkeit.
Bei der Erfindung wird die erforderliche Energie durch solare Energie bereitgestellt. Die Temperaturerhöhung der Umgebungsluft bewirkt ein absinken der relativen Luftfeuchte. Das Sättigungsdefizit wird größer und somit steigt die Wasserabgabe des Trocknungsgutes.
Um die Veränderung der physikalischen Zustände zwischen Trocknungsgut und dessen Umgebungsluft und zuzuführender Außenluft physikalisch richtig zu steuern erfolgt die Berechnung der absoluten Luftfeuchte, da hier die erforderlichen Messgrößen, Temperatur und relative Luftfeuchte der zu- und Abluft, einfließen.
Der kostenträchtige Energieaufwand für die Erwärmung entfällt da Solarenergie ein- oder mehrstufig genutzt wird.
Beim Luftwechsel wird der Energieaufwand auf den Transport der Trocknungsluft reduziert.